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Wie das Leben eines jeden Einzelnen von uns Höhen und Tiefen aufweist, so ist auch das Leben eines Vereins - die Vereinsgeschichte - durch ein Auf- und Ab, eine Folge von schönen und weniger schönen Zeitabschnitten, gekennzeichnet. Aufbauend auf der umfassenden Vereinschronik, die zum sten Jubiläum der Kapelle erschienen ist das Jubiläum wurde gefeiert! Die Aktivitäten der letzten 25 Jahre finden hierbei eine stärkere Berücksichtigung. Juni an eine Gruppe von Musikanten, ist als erster schriftlicher Hinweis auf die Existenz einer von der Stadt Vöhrenbach anerkannten und unterstützten Musikkapelle zu werten.
Trotz der finanziellen Zuwendunngen der Gemeinde kann allerdings zu diesem Zeitpunkt von einer Stadtkapelle keine Rede sein. Auch ist mit diesem ersten Beleg nichts ausgesagt über das tatsächliche Gründungsjahr des Vereins, doch müssen wir uns bei der Suche nach dem Ursprung unserer Stadtkapelle auf jene historischen Unterlagen berufen, die auch heute noch in schriftlicher Form vorliegen.
Im Jahre taucht dann als Adressat zum ersten Mal die sogenannte "Bürgermilitärmusik" auf. Historisch belegbar ist in diesem Zusammenhang die Mitwirkung der Kapelle bis der Fahnenweihe des Bürgermilitärs im Jahre Damit verbunden ist auch die Abschaffung der Bürgermilitärmusik.
Die Existenz der Kapelle an sich ist jedoch nicht gefährdert. Sie erhält einen neuen Namen und präsentiert sich im Jahr als "Bürgermusik" der Öffentlichkeit. In den Rechnungsbelegen der Stadtkasse ist diese Bezeichnung ebenfalls zu finden. Die Entwicklung der Kapelle verläuft in den Folgejahren unruhig. Unter dem Namen "Pompiermusik" tritt sie wieder in Erscheinung, musikalisch geleitet von dem Freischärler-Hauptmann Heinrich Heine.
Heinrich Sorg übernimmt von Heinrich Heine den Dirigentenstab. Ihm folgt der Militärmusiker Müller im Amt. Diese Entwicklung führt die Kapelle in seine schwere Krise. Ein zweiter Musikverin, Die "Rote Musik" wird gegründet. Die politische Situation der damaligen Zeit spiegelt sich somit auch im Vereinsleben wieder. Unter seiner Stabführung erreicht die Kapelle nach langen Jahren des musikalischen Abstiegs wieder einen beachtlichen Leistungsstand, krankheitsbedingt kann Herr die Kapelle jedoch nicht lange leiten.