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Die Freudenhäuser Die Singmädchen Das Gewerbe Die Quellen ……… Textanalyse des Qing Lou Ji Die Singmädchen im Qing Lou Ji Jene bearbeitete Textausgabe ist demzufolge Referenz und Übersetzungsgrundlage dieser Arbeit. Das Vorwort steht auf den Seiten 15 bis Den Redakteur konnte ich leider nicht eruieren, da nirgends ein Name angegeben wurde.
Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um eine ganze Arbeitsgruppe bzw. Redaktion oder er bzw. Einige Biographien wurden früher schon von Idema und West übersetzt, andere von Waley. Auch diese habe ich hier alle wieder neu übersetzt. Die vorliegende Abhandlung ist zwar eine wissenschaftliche Arbeit, doch würde es diesem sinnlichen und prickelnden Thema nicht abträglich sein, ihm mit etwas Humor zu begegnen.
Er lebte von — n. Er war ein wohlhabender Poet und Schriftsteller. Übersetzt von Levy I. Siehe auch Yu, Seite Aber Sie, mein Herr, erzählen allein von den Beispielen des Vergnügungsgewerbes, tradieren die Beispiele der Verführung. Ist das nicht etwa abstrus? Sie waren die ungekrönten Königinnen in diesem Unterhaltungsgewerbe, wie aus den Biographien leicht zu entnehmen ist. Unter anderem gerade deswegen ist es schwer, im alten China zwischen Freudenmädchen und Schauspielerin zu unterscheiden, sie gehörten zur selben Kategorie.
Freudenhäusern mit anderen Gelehrten zu treffen. Dies war nicht unüblich, eher die Regel. Diese Örtlichkeiten hatten in mancherlei Hinsicht ähnliche Funktion wie unsere literarischen Salons im Dies waren durchaus bedeutende Momente, gekrönt vom Verfassen von Gedichten für die schönen Damen.
Schöne Frauen und eine exzellente, kultivierte Unterhaltung standen in keinem moralistischen Widerspruch. Hier ist Herr Yu Huai , der Autor gemeint. Oder: Es gibt Gründe warum ich es tat! Levy: I have my reasons. Siehe Levy I, Seite Dazu siehe Idema, Seite Damen im Qing Lou Ji unter ihrem Künstlernamen bzw. Pseudonym oder Spitznamen verzeichnet sind. Damals war es für Freudenmädchen üblich einen Decknamen, also ein Pseudonym zu benützen, denn so sehr sie und ihre Dienstleistungen auch geschätzt wurden, so war ihre Arbeit im sozialen Prestige wenig angesehen8.